Die Digitalisierung in der Bauwelt spielt eine entscheidende Rolle bei der Förderung der Klimaresilienz. Durch den Einsatz moderner Technologien wie Building Information Modeling (BIM), IoT (Internet der Dinge) und Datenanalysen können Bauprojekte effizienter geplant und umgesetzt werden. Diese Technologien ermöglichen eine präzisere Vorhersage von klimatischen Bedingungen und deren Auswirkungen auf Bauwerke.
Zudem können digitale Tools helfen, Materialien und Ressourcen nachhaltiger zu nutzen, indem sie den Energieverbrauch optimieren und Abfall reduzieren. Durch die Simulation von verschiedenen Klimaszenarien können Städte und Gemeinden resilientere Designs entwickeln, die besser auf extreme Wetterereignisse reagieren. Insgesamt trägt die Digitalisierung dazu bei, die Bauindustrie anpassungsfähiger und nachhaltiger zu gestalten, was letztlich die Widerstandsfähigkeit gegenüber den Herausforderungen des Klimawandels erhöht.
Agenda
12:30 Uhr | Registrierung |
13:00 Uhr | Begrüßung und Vorstellung von Mensch und Maschine| Mirko Warzecha - Mensch und Maschine |
13:15 Uhr | BIM und Nachhaltigkeit: Digitale Wege zu einer grüneren Zukunft | Valentin Grabner - MiMz |
14:00 Uhr | Klimaresilienz dank GIS - Stadt Schwabach | Thomas Hiller - Mensch und Maschine |
14:30 Uhr | Pause |
15:00 Uhr | Nachhaltiges Informationsmanagement am Beispiel LDZ Salzburg | Mia Flieher - Land Salzburg |
15:30 Uhr | Auf Nachhaltigkeit bauen - Zertifizierungen und EU-Taxonomie | Gerald Schwaiger - Zertifix |
16:00 Uhr | Networking |
17:00 Uhr | Ende |