Mensch und Maschine Software SE stellt 9M-Bericht 2022 vor

MuM bleibt unverändert auf Rekordkurs

  • Umsatz +18% / EBIT +26% / Nettogewinn +29%
  • Prognose für 2022 erhöht, Ziel für 2023 bestätigt
Wessling, 20. Oktober 2022 – Der CAD/CAM/BIM-Spezialist Mensch und Maschine Software SE (MuM - ISIN DE0006580806) ist auch im Q3 unverändert auf Rekordkurs geblieben und hat die stärksten Neunmonats-Zahlen in der Firmengeschichte erzielt.

Wachstumstreiber waren dabei ein starkes Neugeschäft bei eigener Software sowie ein solides Bestandsgeschäft im Systemhaus.
 
Zum 9M-Umsatz von EUR 228,25 Mio (Vj 193,99 / +18%) trug die eigene Software EUR 72,59 Mio (Vj 60,86 / +19%) bei und das Systemhaus-Geschäft EUR 155,66 Mio (Vj 133,13 / +17%).
 
Das Betriebsergebnis EBIT erhöhte sich auf EUR 30,34 Mio (Vj 24,09 / +26%), wozu die Software EUR 18,85 Mio (Vj 15,14 / +24,5%) beitrug und das Systemhaus EUR 11,49 Mio (Vj 8,94 / +28,5%).
 
Der Nettogewinn nach Anteilen Dritter stieg sogar um +29% auf EUR 18,69 Mio (Vj 14,48) bzw. 111 Cent (Vj 86) pro Aktie.
 
Auch der operative Cashflow kam mit einem Rekordwert von EUR 34,44 Mio (Vj 30,11) bzw. 205 Cent (Vj 178) pro Aktie herein.
 
Nach dem schwungvollen Neunmonatsgeschäft erhöht CFO Markus Pech die Prognose für das Gesamtjahr 2022 und erwartet nun „einen Anstieg des Nettogewinns um +15-23% auf 145-155 Cent/Aktie sowie eine Dividende von 135-140 Cent nach 120 Cent im Vorjahr. Aus heutiger Sicht erscheint sogar der obere Rand der Prognosespanne erreichbar.“
 
Für 2023 liegt das Nettogewinn-Ziel weiter bei 164-181 Cent/Aktie, also relativ zu den 2021 erzielten 126 Cent in der Bandbreite der ursprünglichen 2-Jahres-Prognose von +14-20% pro Jahr, jedoch voraussichtlich im Jahr 2022 mit etwas steilerem und 2023 mit etwas flacherem Zuwachs.
 
Das Titelthema des Quartalsberichts ist „Digitalisierung in der Praxis: BIM für Infrastruktur“.